In seiner Arbeit beschäftigt sich Linus Muellerschoen mit der von Menschenhand verursachten Veränderung der Umwelt und dem Einfluss dessen auf „Heimat“ und „Identität“. Seine Arbeit „A100“ dokumentiert zum Beispiel den 16. Bauabschnitt der Berliner Stadtautobahn. Sie entstand im Rahmen einer fotografischen Untersuchung der durch Großbauprojekte verursachten Veränderungen im Süden Berlins.
Ostkreuz Schule für Fotografie, Berlin (bei Prof. Ludwig Rauch)
BSc Neuroscience with Psychology, University of Aberdeen
OBELISK, 48 Stunden Neukölln, CANK Berlin
I can’t always be flying, Wunderkunst, Berlin
Sommerfrische Kunst, art:badgastein Festival of Contemporary Art
Final Bloom, Fotoklub Kollektiv, Berlin
Waschsalon, Eco-Express Hermannstrasse, Berlin
jahrgang zwoelf, Abschlussausstellung des zwoelften Jahrgangs der Ostkreuzschule für Fotografie, offlocation.theshelf, Berlin
Distant Islands, Triennale der Photografie, Deichtorhallen Hamburg
Distant Islands, LAF Projektraum, Pforzheim
Distant Islands, Fotogalerie Friedrichshain, Berlin
Brexit – 8 Positions, Goethe Institut London Foyer, London
brEXIT, Ausstellungsraum Klaus Stemmler Stiftung, Berlin
It’s Tomorrow’s Future, Off-Kultur Festival, Das Gift Kunstraum, Berlin
Music, Oh Music, Bar Babette Gallery Week, Berlin
EINBILD, OKS 13ter Jahrgang, Panke.gallery, Berlin
Mehr Infos: www.linusmuellerschoen.de
Linus Muellerschoen wurde 1988 in München geboren und wuchs in Kalifornien auf. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland absolvierte er zunächst ein Studium der Neurowissenschaften und Psychologie in Schottland, bevor er 2014 nach Berlin zog, um ein Studium an der Ostkreuzschule für Fotografie zu beginnen. Dort schloss er 2018 sein Studium ab. Er wird regelmäßig in Deutschland ausgestellt und veröffentlicht.
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