Alejandra La Rues Kunst zeichnet sich durch die Verschmelzung gegensätzlicher Konzepte aus, wobei sie idyllische und dystopische Elemente sowie Schönes und Bizarres harmonisch vereint. Mit Pastell- und leuchtenden Farben erschafft sie alternative Universen, in denen die Natur und weibliche Figuren zentrale Themen sind. La Rue erforscht in ihren Werken die menschliche Existenz, indem sie Schönheit, Liebe, Leiden und Widersprüche darstellt. Ihre Kunst dient als Instrument der Katharsis und Befreiung, wodurch sie tiefgreifende visuelle Geschichten erzählt, die zum Nachdenken anregen und die Betrachter berühren.
Masterstudium an der Hochschule für Bildende Künste- HFBK, Hamburg (bei Prof. Anselm Reyle)
Bachelor Abschluss in Bildender Kunst- Universidad del Valle, Cali, Kolumbien
I can’t always be flying, Gruppenausstellung, Wunderkunst, München
Jahresausstellung HFBK , Hamburg
Hyper Connect Design- International Arts & Design, Sur Corea
Shaped by time, The Space, Hamburg
Female Frames, Júpiter, Hamburg
Atrium, Experimental of the Space, Hamburg
El Jardín (Duo), Gallery Krucopia, Barcelona
Femme Vandales exhibition, Bmurals, Barcelona
Jahresausstellung HFBK 2022, Hamburg
Proyecto Tesis 2019, Museo de Arte Contemporáneo, Bogotá, Kolumbien
Hands off the Wall, München
Blend Festival, Frankfurt
Festival Pictopia, Medellín, Kolumbien
Festival Distríto Graffiti, Bogotá, Kolumbien
Feria de San Marcos, Aguascalientes, Mexiko
3ra Bienal de Muralismo y Arte Público, Cali, Kolumbien
Alejandra La Rue stammt aus Cali, Kolumbien, und studiert noch an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Anselm Reyle. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Hamburg.
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