Inkyu Park erforscht in seinem „Louvre-Projekt“ die Natur der Kunst und ihre Beziehung zur Ideologie. Er betrachtet Kunst als Ausdruck der herrschenden Ideologien verschiedener Epochen, von der Antike bis zur Gegenwart. Park verwendet das Louvre-Museum als Ausgangspunkt, um die Autorität von Kunstwerken zu hinterfragen. Er reproduziert antike Statuen digital und formt sie mit Tetrapak nach, um die materialistische Weltanschauung unserer Zeit zu kritisieren. Durch diese Parodie möchte er das falsche Bewusstsein der aktuellen Ideologie aufdecken. Park sieht seine Arbeit als Kritik an der Ideologie, die die Menschheit in einer neuen Ära beherrscht, und nutzt Kunst, um die Beziehung zwischen Mensch, Stadt und Konsum zu erforschen. Sein Arbeit zielt darauf ab, eine neue Perspektive auf die Rolle der Kunst in der Gesellschaft zu eröffnen.
Studium und Diplom, Akademie der Bildenden Künste, München (bei Prof. Peter Kogler)
Bachelor of Fine Arts, Chung-Ang University, Südkorea
Der Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten, Kunsthaus, Nürnberg
Aus Papier – Objekte und Installationen, Doppelausstellung, Kallmann Museum, Ismaning
one week, Espace Louis Vuitton, München
Maybe the real art is the friends we made along the way, Luis Leu, Karlsruhe
10 DAYS, Kunstarkaden, München
Maxikunst, Maximilianstr 41, Nürnberg
Ortung13, Schwabacher Kunstbiennale “Im Zeichen des Goldes”, Schwabach
Paperworks, Kunstmuseum, Heidenheim
Material as matter, Kunstmuseum Erlangen
Kunst im Schaufenster, Altonale, Hamburg
Zebrabaum, Freiluft Galerie, Fürth
Digital Parody, kultur.lokal.fuerth, Fürth
Skulpturen, Einzelausstellung, Baumann GmBH, Amberg
Mein Gefühl in der Stadt, Einzelausstellung, Galvani Galerie, Nürnberg
Diplomausstellung, Akademie der Bildenden Künste, München
Bigdata01, Einzelausstellung, @Base, München
Hart Muc, Galerie U108, München
Come to Have, Museo Storico Archeologico di Nola
Come to Have, Museo d’Arte Contemporanea di Benevento
Hart, Gellertstr. 15, Karlsruhe
Dar Si, Spazio Espositivo, Mailand
Dar Si II, Dedalus Space, Lissone
Talente, fair Munich
Denn die Kunst ist eine Tochter der Freiheit, Pasinger Fabrik, München
Komplizen, Galerie der HBKsaar, Saarbrucken
Oberbayrischer Förderpreis für Angewandte Kunst, Galerie Bezirk Oberbayern, München
Handgepäck, Kaffistofa Nemendagalleri, Reykjavik
Der Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten, 2. Platz
Künstler aus der Metropolregion Nürnberg im April
Publikumspreis, Ortung 13
Junge Kunst und neue Wege, Stipendienprogramm des Freistaats Bayern
Neustart Kultur
Preis aus dem Stipendienfonds 2021.2 der Akademie der Bildenden Künste München
Mehr Infos: www.q191919.com
Der Künstler lebt und arbeitet in Fürth.
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